(von Schean)
Trag mich kleine Wolke, trag mich hin zum Mond – damit ich die Welt von oben seh’ – manchmal da wär ich gern weit weg… irgendwo wo eben nichts ist, oder eben Mond… weil mich alles so einzwängt – kennt ihr das. Nur Gedanken, Gedanken, Ängste, Zweifel, Geschichtsrekonstruktion auf eigene Faust, Ursachensuche… und dann ein kleines Liedchen und ein paar Lichter in der dunklen Stadt und ihr wisst, dass ihr lebt und für einen kleinen Moment fühlt ihr euch dann selbst…